Difference between revisions of "Alberto Giacometti"

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*[http://www.imdb.com/tt0281558/Alberto Giacometti in der '''Internet Movie Database'']
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*[http://www.imdb.com/tt0281558/ Alberto Giacometti in der '''Internet Movie Database'']
 
*[https://www.youtube.com/watch?v=d6fUxd9jqCI ''Alberto Giacometti'' auf ''Youtube'']
 
*[https://www.youtube.com/watch?v=d6fUxd9jqCI ''Alberto Giacometti'' auf ''Youtube'']
  

Revision as of 13:13, 17 September 2017

Alberto Giacometti (1966/1968) ist ein Dokumentarfilm mit der Musik von Armin Schibler.

Alberto Giacometti

Credits

  • Regie und Buch: Ernst Scheidegger.
  • Produktion: Ernst Scheidegger, Peter Münger
  • Ton: Magnetix Zürich
  • Besetzung: Kleines Orchester mit Flöte, Klarinette, Fagott, Violine, Bratsche, Violoncello, Klavier, Harfe und Schlagzeug mit Vibraphon

Handlung

Der Film zeigt die Arbeitsumgebungen des Künstlers in Paris und Stampa, ihn selber bei der Arbeit an einem Bild und im Gespräch mit dem Dichter Jacques Dupin während des Modellierens einer Büste. Hinzu kommen Dokumentaraufnahmen von seinem Begräbnis in San Giorgio bei Borgonovo und ein Gespräch mit dem Direktor des Zürcher Kunsthauses.

Musikausschnitt

Media:Alberto Giacometti.mp3 (2:44 ab Min. 11)

Der Ausschnitt präsentiert eine Serie von Porträts von Verwandten und Freunden Giacomettis.

Kommentar

Schibler sucht in diesem Teil seiner Filmmusik ("X – Die experimentelle Phase") keine Synchronisierung mit dem Bild, sondern hat musikalische Miniaturen zu bestimmten Werken Giacomettis komponiert, die aufeinander folgen.

Die Abfolge im gewählten Ausschnitt ist laut Partitur: Pointe à l’oeil, Ermordete Frau, Tête St. Paul, Tête cubiste, Kubus, Kleine Figur (mit Zigarette), Le nez, Tête sur tige, 2 Akte, Place 3 hommes, L’homme qui marche, 4 femmes debout, (farbige Köpfe). – Das jazzartige Scherzo ab 1:15 ist dem Werk Le nez zugeordnet. (Autor: Mathias Spohr)

Literatur

  • Swiss Film Music. Anthology 1923–2012, S. 241.

Weblinks

Autograph

  • Paul Sacher Stiftung, Basel, Werk Nr. 188.

Quelle

  • Film und Musik: Stiftung Ernst Scheidegger, Flims.