Difference between revisions of "Armin Schibler"
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* SUISA-Stiftung (Hg.): „A. Schibler“, in: Schweizer Komponisten unserer Zeit, 1993, S. 343. | * SUISA-Stiftung (Hg.): „A. Schibler“, in: Schweizer Komponisten unserer Zeit, 1993, S. 343. | ||
* T. Schibler: Doppelfuge. 1942–2004: Mein Leben mit dem Komponisten A. Schibler, 2009. | * T. Schibler: Doppelfuge. 1942–2004: Mein Leben mit dem Komponisten A. Schibler, 2009. | ||
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Revision as of 21:29, 28 January 2017
Armin Schibler (20.11.1920, Kreuzlingen TG – 7.9.1986, Zürich) studierte am Zürcher Konservatorium bei Paul Müller, Walter Frey und Willy Burkhard, später bei Wolfgang Fortner und Ernst Krenek. 1944 bis zur Pensionierung arbeitete er als Musiklehrer am Zürcher Literar- und Realgymnasium. Als Komponist, der früh schon Aufmerksamkeit auf sich zog, suchte Schibler neue Wege neben der damals sehr einflussreichen Darmstädter Avantgarde: Er war interessiert an Jazzrhythmen, Möglichkeiten der Musikelektronik, Ausdrucksmitteln der Rockmusik und verband alles zu einem eigenen Musikstil. An Filmmusik verfasste er etwa Schellen-Ursli (Ulrich Kündig, 1964, für den Verkehrsverein Graubünden), Die Migros heute (Ulrich Kündig,1965), Alberto Giacometti (Ernst Scheidegger, 1965/68).
Literatur
- SUISA-Stiftung (Hg.): „A. Schibler“, in: Schweizer Komponisten unserer Zeit, 1993, S. 343.
- T. Schibler: Doppelfuge. 1942–2004: Mein Leben mit dem Komponisten A. Schibler, 2009.