Difference between revisions of "Artur Beul"

(Created page with "'''Artur Beul''' (* 9. Dezember 1915, Einsiedeln SZ – 9. Januar 2010, Küsnacht ZH) studierte an den Universitäten Zürich und Fribourg den Beruf des Mittelschullehrers. Se...")
 
m (Filmmusik)
Line 2: Line 2:
  
 
== Filmmusik ==
 
== Filmmusik ==
Nach Beuls Autobiografie spielte er noch in der Tonfilmzeit auf der grossen [[Orgue de cinéma|Kinoorgel]] im Zürcher Kino Apollo (Beul 1994, S. 24). Der Film ''Nach Regen scheint Sonne'' (Erich Kobler 1949) war nach Beuls Schlager von 1944 benannt. Seine direkten Arbeiten für den Film blieben sporadisch, etwa Musik zu ''Tåg 56'' (Anders Henrikson 1943) oder zu ''Heidemarie'' (Hermann Kugelstadt 1956) mit [[Bernard Schulé]]. Viele weitere Filme enthalten seine populären Lieder. ''(Autor: Mathias Spohr)''
+
Nach Beuls Autobiografie spielte er noch in der Tonfilmzeit auf der grossen [[Orgue de cinéma|Kinoorgel]] im Zürcher Kino Apollo (Beul 1994, S. 24). Der Film ''Nach Regen scheint Sonne'' (Erich Kobler 1949) war nach Beuls Schlager von 1944 benannt. Seine direkten Arbeiten für den Film blieben sporadisch, etwa Musik zu ''Tåg 56'' (Anders Henrikson 1943) oder zu ''Heidemarie'' (Hermann Kugelstadt 1956) mit [[Bernard Schulé]]. Viele weitere Filme enthalten seine Lieder. ''(Autor: Mathias Spohr)''
  
 
== Literatur ==
 
== Literatur ==

Revision as of 23:02, 13 March 2023

Artur Beul (* 9. Dezember 1915, Einsiedeln SZ – 9. Januar 2010, Küsnacht ZH) studierte an den Universitäten Zürich und Fribourg den Beruf des Mittelschullehrers. Seit der Zeit des Zweiten Weltkriegs komponierte er Lieder. Seine Zusammenarbeit mit dem Gesangstrio Geschwister Schmid, mit seiner Ehefrau Lale Andersen, mit Lys Assia, Vico Torriani und anderen führte zu populären Schlagern.

Filmmusik

Nach Beuls Autobiografie spielte er noch in der Tonfilmzeit auf der grossen Kinoorgel im Zürcher Kino Apollo (Beul 1994, S. 24). Der Film Nach Regen scheint Sonne (Erich Kobler 1949) war nach Beuls Schlager von 1944 benannt. Seine direkten Arbeiten für den Film blieben sporadisch, etwa Musik zu Tåg 56 (Anders Henrikson 1943) oder zu Heidemarie (Hermann Kugelstadt 1956) mit Bernard Schulé. Viele weitere Filme enthalten seine Lieder. (Autor: Mathias Spohr)

Literatur

Weblinks