Difference between revisions of "Balz Bachmann"

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== Filmmusik ==
 
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Seit 1997 komponiert er hauptberuflich Musik für zahlreiche Kino- und Fernsehfilme, so etwa von Christoph Schaub (''Sternenberg'' 2003, ''[[Giulias Verschwinden]]'' 2009), Thomas Imbach (''Lenz'' 2005, ''Day is Done'' 2011) oder Xavier Koller (''Eine wen ig – Dr Dällebach Kari'' 2012, ''Die schwarzen Brüder'' 2013) oder auch für ''Love Island'' der Bosnischen Regisseurin Jasmila Zbanic (2014). Er ist auch als Musikproduzent tätig und wurde als Komponist mehrfach ausgezeichnet: So gewann er 2006, 2009 und 2017 den Filmmusikpreis der [[FONDATION SUISA]], 2012 den Schweizer Filmpreis Quartz, neben drei Nominationen für diesen Preis.
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Seit 1997 komponiert er hauptberuflich Musik für zahlreiche Kino- und Fernsehfilme, so etwa von Anna Luif (''[[Little Girl Blue]]'' 2003), Christoph Schaub (''Sternenberg'' 2003, ''[[Giulias Verschwinden]]'' 2009), Thomas Imbach (''Lenz'' 2005, ''Day is Done'' 2011) oder Xavier Koller (''Eine wen ig – Dr Dällebach Kari'' 2012, ''Die schwarzen Brüder'' 2013) oder auch für ''Love Island'' der Bosnischen Regisseurin Jasmila Zbanic (2014). Er ist auch als Musikproduzent tätig und wurde als Komponist mehrfach ausgezeichnet: So gewann er 2006, 2009 und 2017 den Filmmusikpreis der [[FONDATION SUISA]], 2012 den Schweizer Filmpreis Quartz, neben drei Nominationen für diesen Preis.
  
 
== Literatur ==
 
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Revision as of 22:10, 7 August 2017

Balz Bachmann (*17. Januar 1971, Zürich) studierte Kontrabass an der Swiss Jazz School in Bern und trat als Gitarrist und Bassist auf.

Filmmusik

Seit 1997 komponiert er hauptberuflich Musik für zahlreiche Kino- und Fernsehfilme, so etwa von Anna Luif (Little Girl Blue 2003), Christoph Schaub (Sternenberg 2003, Giulias Verschwinden 2009), Thomas Imbach (Lenz 2005, Day is Done 2011) oder Xavier Koller (Eine wen ig – Dr Dällebach Kari 2012, Die schwarzen Brüder 2013) oder auch für Love Island der Bosnischen Regisseurin Jasmila Zbanic (2014). Er ist auch als Musikproduzent tätig und wurde als Komponist mehrfach ausgezeichnet: So gewann er 2006, 2009 und 2017 den Filmmusikpreis der FONDATION SUISA, 2012 den Schweizer Filmpreis Quartz, neben drei Nominationen für diesen Preis.

Literatur

  • Swiss Film Music. Anthology 1923–2012, S. 345.

Weblinks