Difference between revisions of "Ben Jeger"
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| − | '''Ben Jeger''' (*17. | + | '''Ben Jeger''' (*17. Februar 1953, Solothurn) studierte Klavier an der Akademie für Schul- und Kirchenmusik in Luzern, woran sich Studienaufenthalte in New York und am Carl Berger Jazzinstitute in Woodstock anschlossen. Autodidaktisch lernte er Akkordeon und Glasharfe, komponiert Bühnenmusik für viele Schweizer Theater, Circusmusik für den Circus Monti und tritt mit Orchestern und Bands auf. |
| − | == Filmmusik | + | == Filmmusik == |
| − | Seit den 1980er-Jahren hat er die Musik für zahlreiche Spiel- und Dokumentarfilme verfasst und eingespielt, unter anderem für die Regisseure Alexander J. Seiler (''Männersache'' 1981), Clemens Klopfenstein (''Tod, Trauer, Trapani'' 2001) oder Markus Imboden (''[[Der Verdingbub]]'' 2011, ''Am Hang'' 2013). | + | Seit den 1980er-Jahren hat er die Musik für zahlreiche Spiel- und Dokumentarfilme verfasst und eingespielt, unter anderem für die Regisseure Nino Jacusso (''[[Ritorno a casa]]'', 1980), Alexander J. Seiler (''Männersache'' 1981), Hans Liechti (''[[Akropolis Now]]'', 1983), Clemens Klopfenstein (''[[Das vergessene Tal]]'', 1991; ''Tod, Trauer, Trapani'' 2001) oder Markus Imboden (''[[Der Verdingbub]]'' 2011, ''Am Hang'' 2013). (''Autor: Mathias Spohr'') |
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Revision as of 19:16, 9 August 2017
Ben Jeger (*17. Februar 1953, Solothurn) studierte Klavier an der Akademie für Schul- und Kirchenmusik in Luzern, woran sich Studienaufenthalte in New York und am Carl Berger Jazzinstitute in Woodstock anschlossen. Autodidaktisch lernte er Akkordeon und Glasharfe, komponiert Bühnenmusik für viele Schweizer Theater, Circusmusik für den Circus Monti und tritt mit Orchestern und Bands auf.
Filmmusik
Seit den 1980er-Jahren hat er die Musik für zahlreiche Spiel- und Dokumentarfilme verfasst und eingespielt, unter anderem für die Regisseure Nino Jacusso (Ritorno a casa, 1980), Alexander J. Seiler (Männersache 1981), Hans Liechti (Akropolis Now, 1983), Clemens Klopfenstein (Das vergessene Tal, 1991; Tod, Trauer, Trapani 2001) oder Markus Imboden (Der Verdingbub 2011, Am Hang 2013). (Autor: Mathias Spohr)
Literatur
- Swiss Film Music. Anthology 1923–2012, S. 355.