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'''Carl Hänggi''' (1951) studierte klassische Gitarre am Konservatorium Luzern und setzte seine Studien in Wien und Alicante fort. Nach zahlreichen Konzerten als Solist und Kammermusiker wandte er sich der populären Musik zu und wirkt seither in San Francisco, Stockholm und Berlin  als Musikproduzent und Komponist. Produktionen mit Richard Schönherz, Stephan Massimo, Kenneth Nash.  Zahlreiche Werbespots, Musik für Fernsehserien wie ''Terra X'' (ZDF) oder ''Tatort'' (ARD), außerdem Musik für Tanztheater. Carl Hänggi lebt in Asien und arbeitet als Kurator auf dem Kunstsektor.
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'''Carl Hänggi''' (1951) studierte klassische Gitarre am Konservatorium Luzern und setzte seine Studien in Wien und Alicante fort. Nach zahlreichen Konzerten als Solist und Kammermusiker wandte er sich der populären Musik zu und wirkt seither in San Francisco, Stockholm und Berlin  als Musikproduzent und Komponist. Produktionen mit Richard Schönherz, Stephan Massimo, Kenneth Nash.  Zahlreiche Werbespots, Musik für Fernsehserien wie ''Terra X'' (ZDF) oder ''Tatort'' (ARD), ausserdem Musik für Tanztheater. Carl Hänggi lebt in Asien und arbeitet als Kurator auf dem Kunstsektor.
  
 
== Filmmusik ==
 
== Filmmusik ==

Revision as of 09:34, 25 March 2018

Carl Hänggi (1951) studierte klassische Gitarre am Konservatorium Luzern und setzte seine Studien in Wien und Alicante fort. Nach zahlreichen Konzerten als Solist und Kammermusiker wandte er sich der populären Musik zu und wirkt seither in San Francisco, Stockholm und Berlin als Musikproduzent und Komponist. Produktionen mit Richard Schönherz, Stephan Massimo, Kenneth Nash. Zahlreiche Werbespots, Musik für Fernsehserien wie Terra X (ZDF) oder Tatort (ARD), ausserdem Musik für Tanztheater. Carl Hänggi lebt in Asien und arbeitet als Kurator auf dem Kunstsektor.

Filmmusik

Zu Hänggis Filmmusiken gehören Beresina oder die letzten Tage der Schweiz (Daniel Schmid 1999), Briefe an Erwachsene (Alice Schmid 1994) oder Schlaflose Nächte (Marcel Gisler 1988).

Literatur

  • Andreas Panzeri: «Stimmungen zwischen Explosion und Teestunde», in: werbewoche 02, 3. 2. 2012

Weblinks