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'''Dolf Zinsstag''' alias '''Claude Yvoire''' (*19.2.1913, Basel – 16.7.1997, Genf) war ein Multiinstrumentalist (Klavier, Orgel, Cello, Klarinette, Fagott, Kontrabass), Komponist und Orchesterleiter. Nach einer Zeit mit den Tanzorchestern Lanigiro und Teddy Stauffer und Arbeit als Korrepetitor arbeitete er als Kontrabassist im Orchestre de la Suisse Romande, blieb aber gleichzeitig aktiv als vielseitiger Komponist, Orchester- und Chorleiter.
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'''Dolf Zinsstag''' alias '''Claude Yvoire''' (*19.Februar 1913, Basel – 16.Juli1997, Genf) war ein Multiinstrumentalist (Klavier, Orgel, Cello, Klarinette, Fagott, Kontrabass), Komponist und Orchesterleiter. Nach einer Zeit mit den Tanzorchestern Lanigiro und Teddy Stauffer und Arbeit als Korrepetitor arbeitete er als Kontrabassist im Orchestre de la Suisse Romande, blieb aber gleichzeitig aktiv als vielseitiger Komponist, Orchester- und Chorleiter.
  
 
== Filmmusik ==
 
== Filmmusik ==

Revision as of 14:41, 17 January 2018

Dolf Zinsstag alias Claude Yvoire (*19.Februar 1913, Basel – 16.Juli1997, Genf) war ein Multiinstrumentalist (Klavier, Orgel, Cello, Klarinette, Fagott, Kontrabass), Komponist und Orchesterleiter. Nach einer Zeit mit den Tanzorchestern Lanigiro und Teddy Stauffer und Arbeit als Korrepetitor arbeitete er als Kontrabassist im Orchestre de la Suisse Romande, blieb aber gleichzeitig aktiv als vielseitiger Komponist, Orchester- und Chorleiter.

Filmmusik

1948 schrieb er (zusammen mit Jean Daetwyler) die Musik zum Spielfilm Barry – moines du Mont Saint-Bernard (Regie: Karl Anton und Richard Pottier), 1964 unter dem Namen Claude Yvoire (zusammen mit Walter Baumgartner) die Musik zum Werbefilm Mein General-Motors Abenteuer (Regie: Kurt Früh). Bei mehreren Filmen wirkte er als Dirigent mit (Romeo und Julia auf dem Dorfe, Al canto del cucù, 's Margritli und d'Soldate).

Literatur

  • Dictionnaire des musiciens suisses, Zurich, Atlantis Verlag, 1964;
  • Bibliothèque cantonale et universitaire, Lausanne.

Weblinks