Difference between revisions of "Fabian Römer"
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Er vertonte viele Folgen der Fernsehkriminalreihe ''Tatort'' und erhielt mehrere Auszeichnungen, so etwa den Deutschen Fernsehpreis 2006 für seine Musik zu ''Schneetreiben'' (Tobias Ineichen D 2005) und 2010 für ''Weil sie böse sind'' (Florian Schwarz D 2010). Römer leitet Workshops und ist Dozent von Masterclasses im Bereich der Filmmusik. Bis November 2015 hat er 157 abendfüllende Filme für TV und Kino vertont, darunter etwa ''[[Jimmie]]'' (Tobias Ineichen 2008). | Er vertonte viele Folgen der Fernsehkriminalreihe ''Tatort'' und erhielt mehrere Auszeichnungen, so etwa den Deutschen Fernsehpreis 2006 für seine Musik zu ''Schneetreiben'' (Tobias Ineichen D 2005) und 2010 für ''Weil sie böse sind'' (Florian Schwarz D 2010). Römer leitet Workshops und ist Dozent von Masterclasses im Bereich der Filmmusik. Bis November 2015 hat er 157 abendfüllende Filme für TV und Kino vertont, darunter etwa ''[[Jimmie]]'' (Tobias Ineichen 2008). | ||
| − | Fabian Römer | + | Fabian Römer erhielt 2015 den Musikautorenpreis der GEMA und 2017 den Kulturpreis des Kantons Schwyz. (''Autor: Mathias Spohr'') |
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Latest revision as of 13:20, 10 September 2018
Fabian Römer (* 28. Oktober 1973, Zürich) studierte Violine und Klavier in Zürich. 1995 schrieb er seine erste Filmmusik (Les égarés von Gabriel Le Bomin, F) und war Mitbegründer des Produzententeams GYSKO Soundlab. 1996–1999 war Römer Leiter des Gabbiano-Streichquartetts in Zürich.
Filmmusik
Er vertonte viele Folgen der Fernsehkriminalreihe Tatort und erhielt mehrere Auszeichnungen, so etwa den Deutschen Fernsehpreis 2006 für seine Musik zu Schneetreiben (Tobias Ineichen D 2005) und 2010 für Weil sie böse sind (Florian Schwarz D 2010). Römer leitet Workshops und ist Dozent von Masterclasses im Bereich der Filmmusik. Bis November 2015 hat er 157 abendfüllende Filme für TV und Kino vertont, darunter etwa Jimmie (Tobias Ineichen 2008).
Fabian Römer erhielt 2015 den Musikautorenpreis der GEMA und 2017 den Kulturpreis des Kantons Schwyz. (Autor: Mathias Spohr)
Literatur
- Swiss Film Music. Anthology 1923–2012, S. 359–360. ISBN 978-3-03401-265-2