Difference between revisions of "Great Garbo"

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'''Great Garbo''' nennt sich ein Musikerteam, das aus dem Komponisten Diego Baldenweg (* 1979), der Songwriterin Nora Baldenweg (* 1981) und dem Produzenten Lionel Vincent Baldenweg (* 1977) besteht.  
 
'''Great Garbo''' nennt sich ein Musikerteam, das aus dem Komponisten Diego Baldenweg (* 1979), der Songwriterin Nora Baldenweg (* 1981) und dem Produzenten Lionel Vincent Baldenweg (* 1977) besteht.  
  
Die Geschwister schweizerisch-australischer Herkunft sind zunächst als Band aufgetreten und konzentrieren sich seit 2004 auf Film- und Medienmusik, die sie als Multiinstrumentalisten selbst ausführen und einspielen. Für ''[[Mein Name ist Eugen]]'' (Michael Steiner, 2005) komponierten sie Songs unter diversen Bandpseudonymen. 2010 gewannen sie für ''180°'' (Regie: Cihan Inan) den Preis der [[FONDATION SUISA]] für die beste Filmmusik.  
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Die Geschwister schweizerisch-australischer Herkunft sind zunächst als Band aufgetreten und konzentrieren sich seit 2004 auf Film- und Medienmusik, die sie als Multiinstrumentalisten selbst ausführen und einspielen. Für ''[[Mein Name ist Eugen]]'' (Michael Steiner, 2005) komponierten sie Songs unter diversen Bandpseudonymen. 2010 gewannen sie für ''180°'' (Regie: Cihan Inan) den Preis der [[FONDATION SUISA]] für die beste Filmmusik. (''Autor: Mathias Spohr'')
  
 
== Literatur ==
 
== Literatur ==

Revision as of 11:09, 10 August 2017

Great Garbo nennt sich ein Musikerteam, das aus dem Komponisten Diego Baldenweg (* 1979), der Songwriterin Nora Baldenweg (* 1981) und dem Produzenten Lionel Vincent Baldenweg (* 1977) besteht.

Die Geschwister schweizerisch-australischer Herkunft sind zunächst als Band aufgetreten und konzentrieren sich seit 2004 auf Film- und Medienmusik, die sie als Multiinstrumentalisten selbst ausführen und einspielen. Für Mein Name ist Eugen (Michael Steiner, 2005) komponierten sie Songs unter diversen Bandpseudonymen. 2010 gewannen sie für 180° (Regie: Cihan Inan) den Preis der FONDATION SUISA für die beste Filmmusik. (Autor: Mathias Spohr)

Literatur

  • Swiss Film Music. Anthology 1923–2012, S. 364.

Weblinks