Difference between revisions of "Hans Koch"
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| − | '''Hans Koch''' (* 12. März 1948, Biel) wurde an den Konservatorien Biel und Zürich als Holzbläser (Klarinette, Saxophon) ausgebildet. Er wandte sich der frei improvisierten Musik zu und befasste sich mit elektronischen Erweiterungsmîglichkeiten seines musikalischen Spektrums. Er erhielt mehrere Preise, unter anderem den Kulturpreis der Stadt Biel und den Musikpreis des Kantons Bern. Für | + | '''Hans Koch''' (* 12. März 1948, Biel) wurde an den Konservatorien Biel und Zürich als Holzbläser (Klarinette, Saxophon) ausgebildet. Er wandte sich der frei improvisierten Musik zu und befasste sich mit elektronischen Erweiterungsmîglichkeiten seines musikalischen Spektrums. Er erhielt mehrere Preise, unter anderem den Kulturpreis der Stadt Biel und den Musikpreis des Kantons Bern. |
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| + | Für die Filme ''[[Höhenfeuer]]'' (Fredi M. Murer 1985, Musik [[Mario Beretta]]) und ''[[Das vergessene Tal]]'' (Clemens Klopfenstein 1991, Musik [[Ben Jeger]]) spielte er das Klarinettensolo. In den Filmen ''Hardcore Chambermusic'' (Peter Liechti 2006) und ''Supersonic Airglow'' (Karim Patwa & Davix 2017) wird die Arbeit der Gruppe Koch-Schütz-Studer porträtiert. | ||
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Latest revision as of 21:46, 20 July 2022
Hans Koch (* 12. März 1948, Biel) wurde an den Konservatorien Biel und Zürich als Holzbläser (Klarinette, Saxophon) ausgebildet. Er wandte sich der frei improvisierten Musik zu und befasste sich mit elektronischen Erweiterungsmîglichkeiten seines musikalischen Spektrums. Er erhielt mehrere Preise, unter anderem den Kulturpreis der Stadt Biel und den Musikpreis des Kantons Bern.
Für die Filme Höhenfeuer (Fredi M. Murer 1985, Musik Mario Beretta) und Das vergessene Tal (Clemens Klopfenstein 1991, Musik Ben Jeger) spielte er das Klarinettensolo. In den Filmen Hardcore Chambermusic (Peter Liechti 2006) und Supersonic Airglow (Karim Patwa & Davix 2017) wird die Arbeit der Gruppe Koch-Schütz-Studer porträtiert.
Filmmusik
Hans Koch schuf die Musik zu vier Filmen von Heidi Specogna: Tupamaros (1997), Das kurze Leben des José Antonio Gutierrez (2006), Das Schiff des Torjägers (2010), Pepe Mujica – Der Präsident (2014), sowie zu Meine Freunde in der DDR (Lucienne Lanaz 1990), Die Kunst der exakten Phantasie (Beat Borter 2006). Für den Swisscom Pavillon an der Expo ’02 vertonte er den Film Empire of Silence. (Autor: Bruno Spoerri)