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'''Jürg von Allmen''' (* 24. September 1950, Mürren BE) arbeitete nach einer Ausbildung im Tonstudio Sonor Film Ostermundingen auch als Kameramann, Bildcutter, Videotechniker und Filmtonmeister und realisierte eigene Filme.  
 
'''Jürg von Allmen''' (* 24. September 1950, Mürren BE) arbeitete nach einer Ausbildung im Tonstudio Sonor Film Ostermundingen auch als Kameramann, Bildcutter, Videotechniker und Filmtonmeister und realisierte eigene Filme.  
  
1989 gründete er das Tonstudio Digiton Zürich. Er ist für [[Sounddesign]] und Mischung zahlreicher Kino- und Fernsehfilme verantwortlich, darunter ''[[Videopoly oder Duponts Verschwinden]]'' (Walter Deuber, Peter Stierlin, 1986), ''Brandnacht'' (Markus Fischer 1992), ''[[Vitus]]'' (Fredi Murer, 2005), oder Dokumentarfilme wie ''Maria Bethania'' und ''Nana Caimi'' von Georges Gachot (2005, 2010) und ''Neuland'' (Anna Thomen, 2013). (''Autor: Mathias Spohr'')
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1989 gründete er das Tonstudio '''Digiton''' Zürich. Er ist für [[Sounddesign]] und Mischung zahlreicher Kino- und Fernsehfilme verantwortlich, darunter ''[[Videopoly oder Duponts Verschwinden]]'' (Walter Deuber, Peter Stierlin, 1986), ''Brandnacht'' ([[Markus Fischer]] 1992), ''[[Vitus]]'' (Fredi Murer, 2005), oder Dokumentarfilme wie ''Maria Bethania'' und ''Nana Caimi'' von Georges Gachot (2005, 2010) und ''Neuland'' (Anna Thomen, 2013). (''Autor: Mathias Spohr'')
  
 
== Literatur ==
 
== Literatur ==

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Jürg von Allmen (* 24. September 1950, Mürren BE) arbeitete nach einer Ausbildung im Tonstudio Sonor Film Ostermundingen auch als Kameramann, Bildcutter, Videotechniker und Filmtonmeister und realisierte eigene Filme.

1989 gründete er das Tonstudio Digiton Zürich. Er ist für Sounddesign und Mischung zahlreicher Kino- und Fernsehfilme verantwortlich, darunter Videopoly oder Duponts Verschwinden (Walter Deuber, Peter Stierlin, 1986), Brandnacht (Markus Fischer 1992), Vitus (Fredi Murer, 2005), oder Dokumentarfilme wie Maria Bethania und Nana Caimi von Georges Gachot (2005, 2010) und Neuland (Anna Thomen, 2013). (Autor: Mathias Spohr)

Literatur

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