Jürg von Allmen

Jürg von Allmen (*24.9. 1950, Mürren BE) arbeitete nach einer Ausbildung im Tonstudio Sonor Film Ostermundingen auch als Kameramann, Bildcutter, Videotechniker und Filmtonmeister und realisierte eigene Filme.

1989 gründete er das Tonstudio Digiton Zürich und ist seither für Sounddesign und Mischung zahlreicher Kino- und Fernsehfilme verantwortlich, darunter Videopoly oder Duponts Verschwinden (Walter Deuber, Peter Stierlin, 1986), Brandnacht (Markus Fischer 1992), Vitus (Fredi Murer, 2005), oder Dokumentarfilme wie Maria Bethania und Nana Caimi von Georges Gachot (2005, 2010) und Neuland (Anna Thomen, 2013). (Autor: Mathias Spohr)

Literatur

  • Swiss Film Music. Anthology 1923–2012, S. 344.

Weblinks