Difference between revisions of "Mani Planzer"
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*Christina Omlin: Vom Zitat zur Legierung – das langsame Zusammenwachsen von Jazz und Kunstmusik im Alpenland. In: Bruno Spoerri (Hrsg.): Jazz in der Schweiz. Geschichte und Geschichten. S. 373–393. Chronos, Zürich 2005. ISBN 3-0340-0739-6. | *Christina Omlin: Vom Zitat zur Legierung – das langsame Zusammenwachsen von Jazz und Kunstmusik im Alpenland. In: Bruno Spoerri (Hrsg.): Jazz in der Schweiz. Geschichte und Geschichten. S. 373–393. Chronos, Zürich 2005. ISBN 3-0340-0739-6. | ||
− | *Nachlass in der Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern | + | *[http://web.zhbluzern.ch/sondersammlung_nachlass_planzer_t3.htm Nachlass in der Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern] |
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Revision as of 10:59, 18 February 2018
Emanuel „Mani“ Planzer (* 11. August 1939, Luzern –12. Dezember 1997, Luzern) war ein vielseitiger Musiker: Multiinstrumentalist (Orgel, Klavier, Vibraphon, Fagott), Lehrer, Journalist, Chor- und Orchesterleiter, Komponist. Als Jazzmusiker leitete er eine Bigband, dann gründete er das MorschAchBlasorCHester. Er schrieb Orchesterwerke für verschiedenste Besetzungen sowie Hörspiel-, Theater- und Filmmusik.
Filmmusik
Mani Planzer kreierte die Musik zum Film Freut euch des Lebens (Roman Hollenstein, 1973) und zu vier Werken des Dokumentarfilmers Erich Langjahr: Ex Voto (1986), Männer im Ring (1990), Unter dem Boden (1992), Bauernkrieg (1998). Beim Film Sennen-Ballade (1996) wirkte er als musikalischer Berater mit. (Autor: Bruno Spoerri)
Literatur
- Christina Omlin: Vom Zitat zur Legierung – das langsame Zusammenwachsen von Jazz und Kunstmusik im Alpenland. In: Bruno Spoerri (Hrsg.): Jazz in der Schweiz. Geschichte und Geschichten. S. 373–393. Chronos, Zürich 2005. ISBN 3-0340-0739-6.
- Nachlass in der Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern