Difference between revisions of "Martin Skalsky"
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| − | Alleine komponierte Skalsky unter anderem die Musik für den Film ''Der Sandmann'' (Peter Luisi 2011) und ''Die Vergessenen'' (Daria Onyshenko 2019), ausserdem für seinen selbst produzierten Dokumentarfilm ''Cody – The Dog Days Are Over'' (2019), sowie ''Ala Kachuu – Take and Run'' (Maria Brendle 2020), ''Lost in Paradise'' (Fiona Gelsomina 2021) und ''Martin Suter'' (André Schäfer 2022). (''Redaktion: Mathias Spohr'') | + | Alleine komponierte Skalsky unter anderem die Musik für den Film ''Der Sandmann'' (Peter Luisi 2011) und ''Die Vergessenen'' (Daria Onyshenko 2019), ausserdem für seinen selbst produzierten Dokumentarfilm ''Cody – The Dog Days Are Over'' (2019), sowie ''[[Ala Kachuu|Ala Kachuu – Take and Run]]'' (Maria Brendle 2020), ''Lost in Paradise'' (Fiona Gelsomina 2021) und ''Martin Suter'' (André Schäfer 2022). (''Redaktion: Mathias Spohr'') |
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Latest revision as of 18:55, 23 March 2023
Martin Skalsky (* 29. Dezember 1977, Zürich) studierte Komposition und Musiktheorie an der Zürcher Hochschule der Künste sowie Musikwissenschaft, Wirtschaft und Informatik an der Universität Zürich, ausserdem Gesang in Zürich und Wien. Skalskys Konzertmusik wurde in mehreren Staaten aufgeführt. Zudem wirkt er als Theatermusiker, DJ, Komponist und Sounddesigner im Film, etwa in Kooperation mit Hybrid Soundsystem, Perry Farrell oder Isabel Mundry.
Filmmusik
2006 gründete Skalsky zusammen mit Christian Schlumpf und Michael Duss das Produzententeam Triplet Studios mit Sitz in Zürich und Berlin. Dieses Team komponierte acht Jahre lang die Musik für die TV-Serie Lindenstraße (Hans W. Geissendörfer, ab 2012) und weitere Fernsehserien wie Wilsberg (Martin Enlen 2016).
Alleine komponierte Skalsky unter anderem die Musik für den Film Der Sandmann (Peter Luisi 2011) und Die Vergessenen (Daria Onyshenko 2019), ausserdem für seinen selbst produzierten Dokumentarfilm Cody – The Dog Days Are Over (2019), sowie Ala Kachuu – Take and Run (Maria Brendle 2020), Lost in Paradise (Fiona Gelsomina 2021) und Martin Suter (André Schäfer 2022). (Redaktion: Mathias Spohr)