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'''Ovomaltine''' (2007) ist ein TV- & Kinospot mit der Musik von [[Alex Kirschner]].
 
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*Regie: Stephanie von Beauvais.
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*Produktion: Markenfilm Schweiz Zürich (Heinrich Reinacher).
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*Ton: kirschnermusic, Martin Stäheli & Patrick Böhler
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*Musiker: Gesang: Tobey Lucas, Gitarren & Bass: Chris Muzik, Drums: Kaspar Rast
  
 
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Revision as of 11:51, 16 September 2017

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Ovomaltine (2007) ist ein TV- & Kinospot mit der Musik von Alex Kirschner.

Ovomaltine
  • Dauer 0:30
  • Regie: Stephanie von Beauvais.
  • Produktion: Markenfilm Schweiz Zürich (Heinrich Reinacher).
  • Auftraggeber: Wander Neuenegg
  • Ton: kirschnermusic, Martin Stäheli & Patrick Böhler
  • Gesangstext: Alex Kirschner
  • Musiker: Gesang: Tobey Lucas, Gitarren & Bass: Chris Muzik, Drums: Kaspar Rast

Thema

Media:Ovomaltine.mp4

Im Zeitraffer wird der Tagesablauf einer beneidenswert dargestellten jungen Frau gezeigt, die morgens Ovomaltine trinkt. Die Kamera ist permanent und wie ein Spiegel auf ihr Gesicht gerichtet.

Kommentar

Der Zeitraffer soll keinen hektischen, sondern einen unbeschwerten Eindruck machen, zudem sollte die Musik die Identifikation des Zuschauers mit der Figur verstärken. Der Gesangstext lautet:

„She’s gotta be the one who puts a smile on your face
whenever she's around your troubles are far, far away
she’s that kinda girl
gliding through the world
ooh let’s go and have some fun
she’s gotta be that one.“

Abgesehen vom Spass, solche Musik mit so extrafeinen Musikern produzieren zu dürfen, bleibt vor allem die Erinnerung an Tobeys ultracoole Studioperformance vor einer unangekündigt versammelten Meute aus Kunden, Werbeagentur und Filmproduktion: Kaum 18 Jahre alt, marschiert Tobey ins Studio, grüsst knapp, stellt sich vors Micro, drückt ein paar Takes ab, hört sich das Lob an, verabschiedet sich ebenso wortkarg, als ob er seit Dekaden nichts anderes machen würde als Studiogigs vor nervösen Auftraggebern. Der Spot hat einen langen shelf-live, es wurden sogar 10’000 Ovomaltine-Wecker mit dieser Musik gebaut.

Alex Kirschner

Literatur

  • Swiss Film Music. Anthology 1923–2012, S. 337.

Quelle

  • Film und Musik: Alex Kirschner, Zürich