Difference between revisions of "Swisscom"
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Mit dem erfolgreichen elektronischen Musiker und Komponisten Charlie May (Spooky, William Orbit, Sasha) und dem bedeutendsten Schweizer Musik-Produzenten Roli Mosimann (young gods, the the, faith no more) hatte ich monatelang an einem Auftragsalbum für die ABB gearbeitet, als wir uns zur Ablenkung um diesen TV-Spot kümmern durften. | Mit dem erfolgreichen elektronischen Musiker und Komponisten Charlie May (Spooky, William Orbit, Sasha) und dem bedeutendsten Schweizer Musik-Produzenten Roli Mosimann (young gods, the the, faith no more) hatte ich monatelang an einem Auftragsalbum für die ABB gearbeitet, als wir uns zur Ablenkung um diesen TV-Spot kümmern durften. | ||
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Auch hier schwappte musikalisches Material für diesen Clubtrack vom einen Projekt ins andere über. Interessant war es, zu sehen, dass repetitive Tanzmusik auch der Dramaturgie eines kurzen, aber handlungsreichen Spots zudienen konnte. | Auch hier schwappte musikalisches Material für diesen Clubtrack vom einen Projekt ins andere über. Interessant war es, zu sehen, dass repetitive Tanzmusik auch der Dramaturgie eines kurzen, aber handlungsreichen Spots zudienen konnte. | ||
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Revision as of 13:48, 18 September 2017
Swisscom (2000) ist ein TV- und Kinospot mit Musik von Alex Kirschner und Charlie May.
Contents
Credits
- Regie: Henning Winkelmann.
- Produktion: Pumpkin Film Zürich.
- Auftraggeber: Swisscom.
- Ausführung: Alex Kirschner, Charlie May
- Ton, Mischung: Jingle Jungle.
Handlung
Media:Swisscom.mp4 (Dauer 0:45 Min.)
Mit einer kurzen Handlung werden die Vorteile des Mobiltelefons demonstriert: Eine junge Frau sieht ihren Freund in einem Club mit einer anderen eng umschlungen tanzen, vereinbart mit ihm ein Treffen über das Handy, während er vorgibt, zuhause zu sein, und ertappt ihn schliesslich bei seiner überstürzten Heimkehr im Bus.
Kommentar
Mit dem erfolgreichen elektronischen Musiker und Komponisten Charlie May (Spooky, William Orbit, Sasha) und dem bedeutendsten Schweizer Musik-Produzenten Roli Mosimann (young gods, the the, faith no more) hatte ich monatelang an einem Auftragsalbum für die ABB gearbeitet, als wir uns zur Ablenkung um diesen TV-Spot kümmern durften.
Auch hier schwappte musikalisches Material für diesen Clubtrack vom einen Projekt ins andere über. Interessant war es, zu sehen, dass repetitive Tanzmusik auch der Dramaturgie eines kurzen, aber handlungsreichen Spots zudienen konnte.
Alex Kirschner
Literatur
- Swiss Film Music. Anthology 1923–2012, S. 334.
Quelle
- Alex Kirschner, Zürich