Difference between revisions of "Thomas Meyer"

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Thomas Meyer (* 1955, Zürich) studierte Musikwissenschaft und Literaturkritik an der Universität Zürich. Als Musikjournalist war er bis 2010 Mitarbeiter des Tages-Anzeigers Zürich und ist ausserdem tätig für Radio SRF 2 Kultur, die WochenZeitung Zürich sowie weitere Zeitungen, Fachzeitschriften und Rundfunkanstalten.

Thomas Meyer hat eine Reihe musikwissenschaftlicher Arbeiten verfasst, vor allem in den Bereichen Klaviermusik, Improvisation, Filmmusik und Neue Musik. Er ist Mitglied der Programmgruppen beim Festival Rümlingen und beim Musikfestival Bern sowie der Jury «Zeitgenössische Musik» beim Preis der deutschen Schallplattenkritik. Von ihm stammt die erste grundlegende Studie über Musik im Schweizer Film. (Autor: Bruno Spoerri)

Publikationen

Augenblicke für das Ohr (Musik im alten Schweizer Film), Neujahrsblatt der AMG, Zürich: Hug & Co 1999.
«Von der Struktur zur Musik, von der Musik zum Film – Ein Gespräch mit dem Komponisten Michael Nyman über seine Zusammenarbeit mit Peter Greenaway», in: Alfred Messerli, Janis Osolin (Hg.): Tonkörper. Die Umwertung des Tons im Film (= Cinema 37), Basel: Stroemfeld/Roter Stern 1991, S. 43ff. ISBN 978-3878-77891-2
«‹Raté!!!› Zur Filmmusik Arthur Honeggers», in: Mathias Spohr (Hg.): Swiss Film Music Anthology 1923–2012, Zürich: Chronos 2015. ISBN 978-3034-01265-2

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-'''Thomas Meyer''' (*Geburtsdatum, Ort) studierte Musikwissenschaft und Literaturkritik an der Universität Zürich. Als Musikjournalist war er Mitarbeiter des Tages-Anzeigers Zürich, dann tätig für Radio DRS 2, die WochenZeitung Zürich sowie weitere Zeitungen, Fachzeitschriften und Rundfunkanstalten. Musikwissenschaftliche Arbeiten, vor allem in den Bereichen Klaviermusik, Filmmusik und Neue Musik. Er ist Mitglied des Stiftungsrats der Pro Helvetia und der Jury "Zeitgenössische Musik" beim "Preis der deutschen Schallplattenkritik". Von ihm stammt die erste grundlegende Studie über Musik im Schweizer Film.
+'''Thomas Meyer''' (* 1955, Zürich) studierte Musikwissenschaft und Literaturkritik an der Universität Zürich. Als Musikjournalist war er bis 2010 Mitarbeiter des ''Tages-Anzeigers'' Zürich und ist ausserdem tätig für Radio SRF 2 Kultur, die ''WochenZeitung'' Zürich sowie weitere Zeitungen, Fachzeitschriften und Rundfunkanstalten.
-(wird noch überarbeitet)
+Thomas Meyer hat eine Reihe musikwissenschaftlicher Arbeiten verfasst, vor allem in den Bereichen Klaviermusik, Improvisation, Filmmusik und Neue Musik. Er ist Mitglied der Programmgruppen beim Festival Rümlingen und beim Musikfestival Bern sowie der Jury «Zeitgenössische Musik» beim Preis der deutschen Schallplattenkritik. Von ihm stammt die erste grundlegende Studie über Musik im Schweizer Film. (''Autor: Bruno Spoerri'')
-== Literatur ==
+== Publikationen ==
-Meyer, Thomas: Augenblicke für das Ohr (Musik im alten Schweizer Film). Zürich: Neujahrsblatt der AMG Zürich, Hug & Co, 1999.
+*''Augenblicke für das Ohr (Musik im alten Schweizer Film)'', Neujahrsblatt der AMG, Zürich: Hug & Co 1999.
+*«Von der Struktur zur Musik, von der Musik zum Film – Ein Gespräch mit dem Komponisten Michael Nyman über seine Zusammenarbeit mit Peter Greenaway», in: Alfred Messerli, Janis Osolin (Hg.): ''Tonkörper. Die Umwertung des Tons im Film'' (= ''Cinema'' 37), Basel: Stroemfeld/Roter Stern 1991, S. 43ff. ISBN 978-3878-77891-2
+*«‹Raté!!!› Zur Filmmusik Arthur Honeggers», in: Mathias Spohr (Hg.): ''Swiss Film Music Anthology 1923–2012'', Zürich: Chronos 2015. ISBN 978-3034-01265-2
-{{DEFAULTSORT:Güttinger, Fritz}}
+{{DEFAULTSORT:Meyer, Thomas}}
 [[Category:Scholars]]