Difference between revisions of "Bruno Spoerri"

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*[http://www.imdb.com/name/nm0820028/ Bruno Spoerri in der ''Internet Movie Database'']
 
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*[http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D46170.php Bruno Spoerri im ''Historischen Lexikon der Schweiz'']
 
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Revision as of 00:30, 12 July 2017

Bruno Spoerri (* 16. August 1935, Zürich) begann als Jazz-Saxophonist, spielte im Metronome Quintett und in eigenen Orchestern. Seine berufliche Laufbahn begann er als Psychologe. Seit 1965 widmete er sich der Film- und Medienmusik und ging neben der herkömmlichen an Hollywood orientierten Filmmusik neue Wege. Er arbeitete als Komponist und Tonmeister und war ein Pionier der elektronischen Musik sowie der Computermusik. Spoerri erhielt zahlreiche Preise vor allem für seine Werbefilmmusik und ist Autor von Publikationen über Jazz und elektronische Musik in der Schweiz. 2017 erhielt er den Swiss Jazz Award.

Filmmusik

Zu seinem Schaffen für den Film gehört die Musik für Spiel- und Dokumentarfilme von Markus Imhoof (Tauwetter, 1977), Rolf Lyssy (Teddy Bär, 1983) oder Hans-Ulrich Schlumpf (Der Kongress der Pinguine, 1993), Experimental- und Animationsfilme von Kurt Aeschbacher (La Maggia, 1970; Die Nägel, 1972; Lilith, 1978) sowie TV-Werbespots (Araldit-Buchstaben, Riri-Signet, 1966; Riri-Schlittenballett, Kodak Beatle, 1967).

Literatur

  • Swiss Film Music, S. 361.

Weblinks