Difference between revisions of "Jargo"

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(2:12 ab Min. 78) Der Protagonist erzählt am Ende des Films die Fortsetzung der Handlung und dass er mit sechzehn erwachsen geworden sei, wie er es seinem verstorbenen Vater versprochen hatte.
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Der Protagonist erzählt am Ende des Films die Fortsetzung der Handlung und dass er mit sechzehn erwachsen geworden sei, wie er es seinem verstorbenen Vater versprochen hatte.
  
 
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Revision as of 11:55, 13 September 2017

Jargo ist ein Spielfilm (2004) mit der Musik von Christine Aufderhaar

Jargo
  • Regie und Buch: Maria Solrun.
  • Produktion: Ö-Film Berlin, X-Filme Berlin, ORB, WDR
  • Songs: Henning Rabe
  • Sounddesign: Kirsten Kunhardt
  • Ton: Christian Wegner
  • Mischung: Manfred Arbter
  • Musiker: Klavier: Christine Aufderhaar, Cello: David Riniker, Streicherensemble, Dirigentin: Christine Aufderhaar

Handlung

Der Film erzählt von Liebe und Verrat in einem multikulturellen Jugendmilieu in Deutschland. Es ist eine Geschichte über die erste Liebe und den schmerzvollen Verlust der kindlichen Unbeschwertheit. Die Figuren erfahren, was es bedeutet, Verantwortung für ihr Leben und dasjenige anderer zu übernehmen.

Musikausschnitt

Media:Jargo.mp3 (2:12 ab Min. 78)

Der Protagonist erzählt am Ende des Films die Fortsetzung der Handlung und dass er mit sechzehn erwachsen geworden sei, wie er es seinem verstorbenen Vater versprochen hatte.

Kommentar

Während des Dialogs der Abschlussszene hören wir das Hauptthema mit Variationen als Klavierversion. Klavier habe ich wegen des schlichten Klanges gewählt. Die Aufnahmen habe ich selbst gespielt, ohne Metronom, nur mit dem Dialog auf dem Kopfhörer, um möglichst gut auf den Rhythmus der Sprache einzugehen. Die Frequenzen der Musik sind ober- bzw. unterhalb der Sprachfrequenzen, sodass der Dialog gut verständlich bleibt. Nach Jargos Dialog schwenkt die Kamera auf Emilia, mit ihrem Lächeln (Close Up) zu Jargo hin beginnt das Hauptthema, Jargos und Emilias Liebesthema, gespielt mit dem Cello. Dies ist die einzige Stelle im Film, an der das Cello solo auftaucht; der warme Klang verkörpert den Beginn der Liebesbeziehung.

Christine Aufderhaar

Literatur

  • Swiss Film Music. Anthology 1923–2012, S. 284.

Quelle

DVD EAN 0667443548140