Difference between revisions of "Luk Zimmermann"
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| − | '''Luk Zimmermann''' (* 3. August 1973, Baden AG) wandte sich nach dem Lehrerseminar der Musik zu, gründete die Band [[Lunik]] (''[[Globi und de Schatteräuber]]'' 2003) und arbeitete seit dem Film ''Ibiza'' (2002) mit der Regisseurin Bettina Oberli zusammen, für die er auch den Soundtrack zu ''Die Herbstzeitlosen'' (2006) komponierte. Eine weitere Zusammenarbeit ergab sich mit dem Regisseur Luki Frieden (''Tausend Ozeane'' 2008, mit [[Christian Brantschen]]). 2017 folgte ''Son of a Fool'' (Michael Finger). Zimmermann arbeitet in Tonstudios in Bern und Berlin und komponiert auch Medienmusik für Werbe- und Auftragsfilme. (''Autor: Mathias Spohr'') | + | '''Luk Zimmermann''' (* 3. August 1973, Baden AG) wandte sich nach dem Lehrerseminar der Musik zu, gründete die Band [[Lunik]] (''[[Globi und de Schatteräuber]]'' 2003) und arbeitete seit dem Film ''Ibiza'' (2002) mit der Regisseurin Bettina Oberli zusammen, für die er auch den Soundtrack zu ''Die Herbstzeitlosen'' (2006) komponierte. Eine weitere Zusammenarbeit ergab sich mit dem Regisseur Luki Frieden (''Tausend Ozeane'' 2008, mit [[Christian Brantschen]]). 2017 folgte ''Son of a Fool'' (Michael Finger, mit Andreas Zuckermann). Zimmermann arbeitet in Tonstudios in Bern und Berlin und komponiert auch Medienmusik für Werbe- und Auftragsfilme. (''Autor: Mathias Spohr'') |
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Latest revision as of 01:35, 17 December 2022
Luk Zimmermann (* 3. August 1973, Baden AG) wandte sich nach dem Lehrerseminar der Musik zu, gründete die Band Lunik (Globi und de Schatteräuber 2003) und arbeitete seit dem Film Ibiza (2002) mit der Regisseurin Bettina Oberli zusammen, für die er auch den Soundtrack zu Die Herbstzeitlosen (2006) komponierte. Eine weitere Zusammenarbeit ergab sich mit dem Regisseur Luki Frieden (Tausend Ozeane 2008, mit Christian Brantschen). 2017 folgte Son of a Fool (Michael Finger, mit Andreas Zuckermann). Zimmermann arbeitet in Tonstudios in Bern und Berlin und komponiert auch Medienmusik für Werbe- und Auftragsfilme. (Autor: Mathias Spohr)
Literatur
- Swiss Film Music. Anthology 1923–2012, S. 363. ISBN 978-3-03401-265-2